Schlagwort: tough luck

  • Champignon-Tunnel

    Die Strecke war bereits in den 1960er Jahren geplant worden, weshalb man Anfang der 1970er Jahre neben einem Tunnelabzweig am Reichenspergerplatz auch einen etwa 300 Meter langen Tunnelabschnitt unter einer Kreuzung und der HGK-Strecke zum Niehler Hafen als Vorleistung gebaut hatte. Da letzterer Tunnel zeitweilig zur Pilzzucht zweckentfremdet worden war, hatte er den Spitznamen Champignon-Tunnel erhalten.

    via Stadtbahn Köln – Wikipedia.

  • Kaisers Kaffee ärgern

    Da ich mich über die Entlassung einer Kassiererin geärgert habe, möchte ich alle meine leeren Pfandflaschen nur noch bei Kaisers einlösen, dort aber nichts kaufen. Es kommt eben nicht auf den Betrag an sondern nur auf das was Recht ist und zur Einlösung des Pfandes ist Kaisers auch verpflichtet, wenn die Flaschen dort nicht gekauft sind. Es wäre schön, wenn dieses Beispiel Schule machen würde.

  • Agathe Bauer Songs

    Wer in einem bekannten Song nicht „I got the power“ versteht, sondern „Agathe Bauer“ kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass es noch viel mehr Beispiele für witzige Missverständnisse gibt.


    Agathe Bauer Songs – Google Video Suche

    Unsere Kinder zum Beispiel hören statt Lessons to be learned: „besser Jogi Löw“.

  • Wohnungsdurchsuchung bei Burkhard Schröder

    Der Grund schien eine Geschichte des Journalisten über Sprengstoffchemie zu sein, die im Netz an verschiedenen Stellen zu finden ist. Wohnungsdurchsuchung bei mir heute früh : Burks’ Blog

  • Bäckerdivision

    So ein Pech. Bis vor kurzem gab es für Kinder in einigen Bäckereien noch ein Brötchen geschenkt. Heute werden sie betrogen.

    Den Eindruck konnte man in der Grevenbroicher Filiale der Bäckerei Oebel gewinnen, weil ein Siebenjähriger heute für vier Brötchen 1,08 € bezahlen musste, obwohl er fünf für einen Euro bekommen hätte. Er berichtete zwar, dass er gefragt wurde, ob er nicht lieber fünf Brötchen haben wollte. Aber dass er dafür sogar weniger zu bezahlen hätte als für vier, darauf wurde er nicht aufmerksam gemacht.

    Abgesehen von der idiotischen Tatsache, dass eine geringere Anzahl von lose verkaufter Ware teurer sein soll als eine größere, hat die Verkäuferin einen ganz schlechten Eindruck hinterlassen. Auch als sie von der Mutter des Siebenjährigen auf ihren fragwürdigen Verkauf hingewiesen wurde, genoss sie statt einer Entschuldigung weiterhin ihre Überlegenheit. Dabei wurde sie leider noch von anderen wartenden Kunden unterstützt, die der Mutter entgegenhielten, dass sie ja nicht ihr Kind zum Einkaufen schicken müsse.

    Immerhin lernen Kinder durch solche Erlebnisse den Sinn der Division.

    Und als Verbraucher trennt man sich von Geschäften. Von elf Bäckereien in Grevenbroich ist Oebel jetzt schon die zweite, in die man nicht unbedingt mehr einkaufen gehen muss.