Schlagwort: education

  • Fotos aus dem Bundesarchiv

    Kostenlos unter der Lizenz von Wikimedia Commons dürfen ab sofort 100.000 Fotos aus dem Bundesarchiv verwendet werden.

  • Hausaufgaben

    Richtlinien für das Erteilen von Hausaufgaben
    an der Grundschule Vahrendorf – Grundschule Vahrendorf

    Hier vor allem interessant, dass sich die Kinder ihre Zeit frei einteilen können müssen und an Selbstständigkeit herangeführt werden sollen.

  • Ogata-Stadtmitte Grevenbroich ändert Konzept ohne Elternmitwirkung

    Die Ogata [1. offene Ganztagsschule] in Grevenbroich hat den Eltern am 14.8.2008 überfallartig eine Änderung des Hausaufgabenkonzeptes schriftlich mitgeteilt. Damit [2. u.a. Verbot, die Aufgaben zwischen 12 und 14 Uhr erledigen zu dürfen] [3. Feste Zeit ab 14 Uhr, in der der Raum nicht verlassen werden darf, auch wenn die Hausaufgaben fertig sind] [4. Freitags müssen die Eltern mit den Kindern Hausaufgaben machen, damit sie „ein realistisches Bild von der Lern- und Arbeitsweise“ der Kinder erhalten] sind die meisten Eltern aus verschiedenen Gründen nicht einverstanden. Da die Angebote der Ogata für die Kinder nicht besonders spannend sind, wird von den meisten Eltern und Kindern der wesentliche Nutzen der Ogata darin gesehen, dass sie wenigstens keine Hausaufgaben mehr zu machen haben, wenn um 16 Uhr bzw. heute manchmal schon um 14 Uhr die Freizeit beginnt. Aus dem ganzen „Konzept“ spricht eine betriebsblinde Fixierung auf schulische Belange. Die Abläufe in den meisten Familien scheinen keinerlei Grundlage für die „Vorschläge“ zu sein, die auch wegen nicht erfolgter iElternmitwirkung keinerlei Gültigkeit haben.

    Das Schreiben an die Eltern im Wortlaut:

    Hausaufgaben in der Schule erledigen – das ist wie Mikado spielen unter Wasser, d.h. es ist eigentlich etwas, was sich gegenseitig ausschließt.[5. Dummer Vergleich. Was soll er erklären? Solche Briefe abzuschicken ist auch wie Mikado spielen unter Wasser. Man kann es ja mal probieren. Das Mitgeteilte wird aber dadurch auch nicht besser.]

    Vielleicht gibt es ja deshalb[6. Wegen Mikado, wegen des Wassers oder etwa wegen der Schule], sicher nicht nur deshalb, immer wieder Unzufriedenheiten rund um dieses Thema Hausaufgaben und zwar auf allen Seiten [7. das falsche Leerzeichen habe ich korrigiert]: bei den Schülern, bei den Eltern, beim Ogata-Team, beim Lehrerkollegium.

    Zu viele unterschiedliche Aspekte, Bedürfnisse, Anforderungen treffen aufeinander, die nicht kombinierbar sind, sich vielfach sogar ausschließen. Der eine wünscht Einzelarbeit in völliger Ruhe, der andere gegenseitiges Helfen und Teamarbeit; die eine möchte ein Zeitlimit, um das Trödeln zu verhindern, die andere möchte ohne Zeitvorgabe im eigenen Tempo mit kleinen Erholungspausen bis zum letzten Schlussstrich arbeiten.

    Schon diese zwei[8. oder habe ich da nicht vier gezählt?] Beispiele machen deutlich, das ist nicht zu leisten.[9. wieso eigentlich nicht? Die Beispiele machen nur deutlich, was bislang nicht geleistet wurde. In Zukunft sollen also nach den Vorstellungen der Konferenz der eine Teil der aufgezählten Bedürfnisse völlig ignoriert werden.]

    Dazu kommen noch die ungleichen Bedingungen zwischen Hausaufgaben zu Hause und Hausaufgaben in der Ogata[10. Bald wird es diesen Unterschied ja wohl nicht mehr geben, weil sie ja immer öfter nach der Ogata zu Hause gemacht werden müssen]. Während Karls[11. im Ernst? Erst auf der kurzfristig einberufenen Fragestunde erklärte Frau MF diese Passage zur Satire. Es ist auch diese schwer zu durchschauende Vermischung von Information und Meinung, die die Elterninformation so zweifelhaft macht.] Mutter sich Nachmittag und Abend frei hält und neben dem Sohn auf Abruf sitzt, um jederzeit unterstützend einzugreifen, teilt sich Silke den Raum und die Betreuerin mit 14 anderen Kindern.[12. Muss dieser Unterschied überwunden werden oder haben sich die Ogata-Eltern nicht für Hausaufgaben in der Ogata entschieden?]

    Problem erkannt[13. noch nicht] – Problem gebannt?[14. Wo ist denn das Problem beschrieben, mit dessen Lösung uns dieser Brief beglücken will?] – Ganz so leicht ist es nicht, denn seit April dieses Jahres arbeiten Schule und Ogata[15. aber nicht die obligatorischen Elternvertreter] in gemeinsamen Konferenzen an einem praktikablen Konzept. Wir haben eine Schülerbefragung[16. Ist die Fragestellung ebenso unseriös wie die Fragen auf dem diesem Schreiben beigefügten Antortabschnitt? s.u.] durchgeführt und ausgewertet, haben die Elternwünsche[17. Auf der Fragestunde stellte sich heraus, dass nicht die Eltern der angemeldeten Kinder zeitnah gefragt wurden. Das Meinungsbild setzt sich zu einem Teil aus der Zeit vor fast zwei Jahren in alten Räumlichkeiten, anderem Team und erst wenigen Wochen Ogata-Erfahrung zusammen. Zum anderen Teil sind Gründe der Eltern eingeflossen, die ihre Kinder aus der Ogata abgemeldet haben.] vermerkt und Gemeinsamkeiten festgestellt, die Anforderungen der Schule versucht zu vereinheitlichen[18. diese vorsichtige Formulierung sagt ja eigentlich, dass man sich damit besonders schwer getan hat.] und als Maßstab schließlich die Vorgaben des Ministeriums[19. Zu den alten Vorgaben des Ministeriums zählt die Elternbeteiligung, die es hier nicht gegeben hat. Neue Vorgaben hat es in letzter Zeit nicht gegeben.] und unsere personellen Kapazitäten festgelegt.

    Das Ergebnis dieser gemeinsamen Bemühungen[20. Schade um die Zeit] ist die Fertigstellung eines neuen Hausaufgabenkonzeptes mit neuem Namen[21. Die Aufgabenstellung bestand ja wohl nicht darin, einen Euphemismus für den Begriff Hausaufgaben zu suchen. Manche Kinder sind heute schon selbstständig und machen ihre Hausaufgaben eigenverantwortlich früh, damit sie danach zeitsouverän ihre Freizeit gestalten können. Andere Kinder können vielleicht noch Hilfestellungen dabei gebrauchen. Für die sollte im Rahmen der Abläufe in der Ogata eine Möglichkeit gesucht werden.], denn Hausaufgaben in der Schule …, Sie lasen es in der Einleitung.[22. Durch die Wiederholung wird es zwar noch immer nicht plausibler, hat sich aber gegenüber der Einleitung auf wundersame Weise dahingehend gewandelt als es nicht mehr unmöglich sondern nur noch schlecht ist.]

    Wir nennen es Lernzeit-Konzept, stellen es Ihnen im folgenden Folgenden vor und werden es ab nächster Woche erproben[23. aber doch wohl nicht wirklich an den Kindern?], um danach die Effektivität zu evaluieren[24. Wer aus dem Team kann das denn?]. Sie entscheiden durch die Festlegung der Abholzeit, ob ihr Kind teilnimmt oder nicht.[25. Zunächst – und das ist sehr wichtig – müssen die Eltern darüber entscheiden, ob dieses „Konzept“ überhaupt eine Verbesserung darstellt.] Deshalb benötigen wir dringend bis zum 18.08.2008[26. also innerhalb zweier Werktage] den anhängenden Antwortabschnitt. (Wichtig für die Gruppenbildung und den Personaleinsatz!!) In der Gewissheit, hier ein gutes Stück Schulentwicklungsarbeit geleistet[27. bei so wenig Selbstkritik bleibt mir die Spucke weg. Wie war das übrigens gemeint „… in der Schule, wie Mikado … ?] zu haben, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

    …. ….

    Der Antwortabschnitt:

    Bitte in der Ogata umgehend abgeben!!

    • Ja ich begrüße das Konzept, mein Kind …., Klasse …. bleibt bis 16.00 Uhr in der Ogata.
    • Nein, mein Kind …., Klasse …. macht seine Hausaufgaben zu Hause und wird deshalb bis 14.00 Uhr abgeholt.

    [28. Suggestivfragen in Verbindung mit vergifteten Angeboten. Außerdem ist der Befragungsansatz nicht seriös. Es werden Optionen miteinander verknüpft, über die man geteilter Meinung sen kann. In dieser Fragestellung wählt man evtl. mit jeweils nur einem Kreuz zwei Optionen, von denen man eine ablehnt. Außerdem will man sich nicht am Anfang des Jahres für jeden Tag festlegen. Es fehlt die Option, dass das Kind die Hausaufgaben auf jeden Fall in der Ogata machen soll, egal an welcher der beiden Abholmöglichkeiten das Kind abgeholt wird]


  • Lernzeit-Konzept der KGS – Mitte

    Lernzeit[1. namensgleich mit dem Portal Wissen im WDR] bedeutet hier Hausaufgabenbetreuung.

    1. An den Unterricht anschließende und sich auf den Unterricht beziehende Aufgaben – im folgenden Lernzeit genannt – , dienen der Festigung und Vertiefung des Lernstoffs und sind deshalb notwendiger Bestandteil des Lernens in unserer Schule. Dieser erheblichen Bedeutung wird die Schule mit diesem Konzept in höherem Maße gerecht, besonders durch den erhöhten personellen Einsatz, sowie durch den verbindlichen Zeitrahmen, der den Kindern zusätzliche Lernanregungen ermöglicht.[2. Wieso können Anregungen entstehen durch Inflexibilität, die hier „verbindlicher Zeitrahmen“ genannt wird?]
    2. Die tägliche Lernzeit soll für die Schüler der Jahrgänge 1 und 2 30 Minuten betragen, für die Schüler der Jahrgänge 3 und 4 beträgt die Lernzeit 60 Minuten.
    3. Die tägliche Lernzeit beginnt für alle teilnehmenden Kinder nach der Mittagsmalzeit und/oder Erholungspause um 14 Uhr in festgelegten Räumen, festen Gruppen und mit gleichbleibenden Lernzeitbetreuerinnen.[3. Alle diese Festlegungen widersprechen den Erkenntnissen des Wissenschaftlichen Kooperationsverbundes: Die offene Ganztagsschule im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. ]
    4. Die Schüler arbeiten in der Lernzeit einzeln, können aber jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen. Die Aufgaben werden von den Lehrerinnen so bemessen, dass sie bei durchschnittlichem Arbeitstempo in der unter Punkt 2 angegebenen zeit mühelos zu erledigen sind.[4. Dafür hat die Schule und nicht die „Lernzeit“ zu sorgen] Hat ein Schüler seine Aufgaben erledigt, stehen für die verbleibende Zeit Lern-, Lese- und ruhige Spielangebote (Lernspiele, Rätsel, Puzzles, Mandalas) zur Verfügung.[5. Lieber würden die Schüler sofort nach den (ich nenne sie einfach weiter) Hausaufgaben eine größere Abwechslung haben]
    5. Da alle verfügbaren Personalstunden plus 7 Lehrer-(Zeit)-Stunden in die Lernzeit fließen und so erheblich kleinere Gruppen gebildet werden, finden während der Lernzeit keine Hofspiele und Bastel-/Bewegungsangebote statt.[6. Das widerspricht der Aufgabe der Offenen Ganztagsschule, wie sie das Ministerium vorgibt und den o. a. wissenschaftlichen Erkenntnissen] Jede Gruppe beendet seine ihre Lernzeit gemeinsam.[17. Das bedeutet, die schnellen Hausaufgabenlöser müssen noch länger ruhig sein. Das fördert sicher nicht die Akzeptanz der Schule, die in den Augen der Schüler ja durch die Ogata verlängert wird.]
    6. Aufgaben, die in der Lernzeit nicht fertiggestellt werden konnten, werden zu Hause fertiggestellt[7. völlige Verkennung der meisten kindlichen und familiären Tagesabläufe, die nach der Ogata entweder um 14 Uhr oder um 16 Uhr im wesentlichen aus nichtschulischen Aktivtäten besteht], (was nur bei ungewöhnlich langsamen Schülern und nur in der Umgewöhnungsphase[8. die ist mit dem gesamten Konzept hinfällig] vorkommen sollte).
    7. Schüler, die eine AG besuchen, erledigen die Aufgaben an ihrem AG-Tag zu Hause.[9. Hier nimmt die Ogata fälschlicherweise an, dass sie durch die AGs attraktiv sei. Tatsächlich gibt es außerhalb eine viel bessere Auswahl an Freizeitangeboten für Kinder. Dafür wollen sie aber um 14 Uhr oder um 16 Uhr, wenn sie die Ogata verlassen, nicht mehr an unerledigte Hausaufgaben denken müssen.]
    8. Damit bei diesem sehr konsequenten[10. das „sehr konsequente“ betonen die Autoren wohl nur weil sie selber noch nicht überzeugt sind] Lernzeitprinzip die Freizeit[11. Zeit in der Ogata wird von den Kindern nicht als Freizeit empfunden] nicht zu kurz kommt und vor allem, damit Sie als Eltern sich ein realistisches Bild von der Lern- und Arbeitsweise Ihres Kindes machen können[12. Wir Eltern haben auch ohne solche (um nicht zu sagen Oberlehrerhaften) Tipps ausreichende Möglichkeiten, uns von den Arbeitsweisen unserer Kinder zu überzeugen], gibt es am Freitag in der Ogata keine Lernzeit. Die Aufgaben werden am Wochenende zu beliebiger Zeit im häuslichen Umfeld erledigt[13. Es gibt aber auch ernstzunehmende wissenschaftliche Erkenntnisse, die ein hausaufgabenfreies Wochenende befürworten.]. Zum Wochenabschluss können so auch gelegentlich umfangreichere Freizeitaktivitäten in der Ogata stattfinden (Ausflug, Fußballturnier, Theaterspiel etc.)[14. Diese Sichtweise ist völlig unrealistisch, da die Kinder in einem anderen sozialen Umfeld leben, mit dem sie ihre Freizeit lieber wirklich frei gestalten wollen. Außerdem werden die Kinder am Freitag häufiger als an anderen Tagen zum früheren Abholzeitpunkt abgeholt]
    9. Es bleibt bei den bestehenden Abholzeiten.
      1. Abholzeit: 13.45 – 14.00 Uhr[18. Das ist falsch. Die bestehenden 1. Abholzeit geht von 14.00 bis 14.15 Uhr. Damit liegt der Beginn der Lernzeit in einer Zeit größter Unruhe in den Räumen der Ogata.]
      2. Abholzeit: 15.45 – 16.00 Uhr
      Schüler, die bis 16.00 Uhr bleiben (2. Abholzeit), nehmen automatisch verpflichtend an der Lernzeit in der Ogata teil,. Schüler, die bis 14.00 Uhr abgeholt werden, kommen also nicht in die Lernzeit und machen automatisch immer[15. Hier zeigt sich, dass es die bisherige Flexibilität nicht mehr geben soll. Mit der Antwort auf dem Bogen würden sich die Eltern für alle Tage festlegen.] die Aufgaben zu Hause.
    10. Die Erprobungsphase[16. Was soll denn erprobt werden? Die vielen jetzt schon offenkundigen Verschlechterungen werden sich ja nicht durch die Erprobung auflösen. Auch sind keine wesentlichen Verbesserungspunkte beschrieben worden.] beginnt am 25.08.2008 und dauert 10 Wochen. Bei Bewährung wird danach das Lernzeitkonzept installiert und fortgeführt.

  • Offene Ganztagsschule

    Wissenschaftliche Begleitforschung (Soest)

    Kinder sind … im Hinblick auf den Zeitkorridor von „Mittagessen“ und „Hausaufgaben“ weniger zufrieden und benennen wahrgenommene Störfaktoren. Auch bezogen auf selbstbestimmte Aktivitäten gibt es Veränderungswünsche nach mehr freier Zeit und Beschreibungen von zuwenig Zeit, insbesondere von den jüngeren Kindern. Ebenso scheint Freiraum für Spiel mit Freunden für die jüngeren Kinder von hohem Interesse, aber in der Zeitstruktur des Ganztags nur eingeschränkt realisierbar. Jüngere wie ältere Kinder empfinden unflexible Zeitstrukturen als störend und fokussieren dabei vor allem die Übergänge zwischen den Sequenzen. Sie wünschen sich Entzerrungen der zeitlichen Abläufe im Tagesablauf. Begründet wird dies mit dem Wunsch, sich mehr zu bewegen, mehr Pausen zu haben sowie der Erfahrung, sich häufig beeilen zu müssen oder eine Tätigkeit nicht zu Ende führen zu können, da die nächste Sequenz beginnt.

    Ein bedeutender Fokus für die Weiterentwicklung liegt auf Veränderungen in der Zeitstruktur des Ganztags. Erforderlich erscheint eine Veränderung hin auf mehr Flexibilität und Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder, insbesondere der Jüngeren, um deren Bewegungs-, Spiel- und Entspannungsbedürfnissen mehr zu entsprechen. Wobei solche Veränderungen im Gesamt der konzeptionellen Orientierung zu betrachten sind und deshalb zugleich mit der Entwicklung von Partizipationskultur gelingen können.[2. S.20f]

    Ein allzu schematisches Verständnis der Hausaufgaben birgt in sich jedoch die Gefahr, dass die Lernfreude der Kinder behindert und bei schwachen Schülerinnen und Schülern sich eine negative Selbstwirksamkeit herausbildet. Um dem vorzubeugen und die Lernpotentiale zu entfalten, wäre deshalb eine stärkere Individualisierung (Binnendifferenzierung) bei der Hausaufgabenbetreuung einzufordern. Ein solches Konzept umfasst die Förderung gemeinsamen Lernens von Jüngeren und Älteren sowie von stärkeren und schwächeren Schülern. Darüber hinaus sind Vorlieben und Stärken der Kinder zu erfragen und bei der Gestaltung der Arbeitszeit zu beachten. Von der zurzeit üblichen Beaufsichtigung durch Pädagog(inn)en wird Abstand genommen. Den Kindern sollte ein Raum eröffnet werden, ihre Lernzeiten zu verantworten.[1. S.25]