Kategorie: WDR

  • Verschmutzungsrechte gehackt

    Koehler; copyright 2011: Georg Berg

    Hacker stehlen Emissionszertifikate

  • Fes Buck

    Fes Buck; copyright 2011: Georg Berg

    Kündigung unerwünscht: WDR muss Redakteur weiter beschäftigen

    Das Arbeitsgericht Köln hat die fristlose Kündigung eines Redakteurs des WDR heute für unwirksam erklärt. (Aktenzeichen 6 Ca 4641/10) (Pressemitteilung) Angesichts der Tatsache, dass der Journalist schon seit 23 Jahren beim WDR beschäftigt sei, reichen die Gründe nicht aus, entschied das Gericht nach eigenen Angaben.

  • alternativlos

    Gesperrt; copyright 2011: Georg Berg

    Nicht mit der HandballWM, nicht mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts zum NRW-Nachtragshaushalt – nein mit dem Unwort des Jahres assoziiere ich dieses Schild, dass sich an jedem Bahnhof findet.

  • Sternsinger

    Sternsinger; copyright 2011: Georg Berg

    Im Kölner Dom am Schrein der Heiligen Drei Könige

  • Unter welchen Umständen rentieren sich Rentiere?

    Rentier

    21; copyright 2010: Georg Berg

    Diese Frage hat wdr.de vor neun Jahren so beantwortet:

    Rentiere leben wild und dürfen nur innerhalb von drei Wochen im August geschossen und verkauft werden. In anderen Umständen sind sie streng geschützt und ansonsten wird ihr Fleisch und ihr Fell sehr geschätzt. Sie rentieren sich aber nicht.

    Heute kommt WDR.de zu einem ganz anderen Ergebnis. Rentiere als Weihnachtsgeschenk übertreffen fast alles.

    Plagiatorentastatur; copyright 2011: Georg Berg

  • Popolski Show demnächst wieder im WDR

    Wer einmal bei einer dieser großformatigen aber letztlich doch sehr kleinkarierten Quiz-Test-Ranking-Showproduktionen vom Pilawaformat dabei war, wundert sich bei den Popolskis doch sehr. Ihr Fernsehen hat so gar nichts zu tun mit den Norm-Formaten, bei denen immer alles gleich, immer alles vorhersagbar geschieht und höchstens die Farbe des Moderatorenjacketts wechselt. Wer eine dieser großen Shows erleiden durfte, hat sie im Prinzip alle gesehen. Bei den Popolskis dagegen weiß am Anfang niemand, was am Ende herauskommt. Es ist kleines Fernsehen, das noch etwas Experimentelles atmet. Eine öffentlich-rechtliche Seltenheit. Niemals wird man damit die Massen bewegen, aber es ist doch geeignet, Impulse zu geben, die ausstrahlen in die restliche Unterhaltungswelt. Hier wird die mediale Welt noch als veränderbar be- und angegriffen.

    [sueddeutsche.de]