- Meedia: ZDF zögert und prüft "Gemeinsame Erklärung" mit Verlagen – Der Text müsse zunächst im Telemedienausschuss und dann im Fernsehrat besprochen werden. Die nächste Sitzung des Fernsehrates ist regulär im Juli.
- Neuorganisierung WDR 3: Kampf ums Radio – Frankfurter Rundschau
- Wolfgang Schmitz über Programmreformen | DerWesten – Wenn Sie eine so umfassende Veränderung vornehmen, wie wir sie im letzten Jahr erlebt haben, müssen Sie damit rechnen, dass es Wanderungsbewegungen gibt. Es gibt Leute, die den Sender weniger oder gar nicht mehr hören, und es dauert erfahrungsgemäß eine Weile, bis neue Hörerschichten den Sender für sich entdeckt haben.
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15. bis 16. März 2012
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Encyclopaedia Britannica no Print

Gestern hat der Verlag in seinem Blog verkündet, dass es keine Neuauflage als Buch geben wird. Nach 244 Jahren gibt es in Chicago keine Nostalgie.
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10. bis 12. März 2012
- Datenjournalismus – Geschichte des Zugmonitors – Decoder für den Bahn-Stau – Reise – sueddeutsche.de
- Kulturprogramm im WDR: Empört euch! – Selbst der WDR redet beim Kulturprogramm von »Effizienzsteigerung«, von »Optimierung« und »Controlling«. Diese Formeln aus dem Phrasenbestand von Unternehmensberatern sind einer öffentlich-rechtlichen Anstalt unwürdig, aber Zufall sind sie nicht. – Die Zeit
- Der WDR als Verlierer, seine Hörer auch – … dass schon die vergangenen Reformen, Einschnitte und Kahlschläge offensichtlich vergeblich waren und sich in der Gunst der Hörer gerade nicht niederschlugen, sondern im Gegenteil weite Teile der kulturinteressierten Hörerschaft offenbar vergrault haben.
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5. bis 8. März 2012
- Das iPad und die Hirnstruktur – Apps sind eben nicht presseähnlich – So verwundert es kaum, dass das Gehirn auf gedruckte Texte anders reagiert als auf solche im Internet. – sueddeutsche.de
- Was ist denn jetzt presseähnlich? – “Ich weiß nicht, was ein Printredakteur ist. Den kenn ich nicht.” Bei Springer ist es längst Alltag, dass die Redakteure für alle Produkte des Hauses zuarbeiten. Egal, ob Print, Online oder mobile Angebote. “Printredakteur” – Schnee von gestern und eine Bezeichnung aus dem vergangenen Jahrhundert.
- WDR occupied? – … auch wenn es sicherlich richtig ist, die Erkenntnisse der Medienforschung in die Programmgestaltung einfließen zu lassen, ist doch auffällig, dass die Begründungszusammenhänge für redaktionelle Entscheidungen heute in der Regel gar nicht mehr dem journalistischen Sprachgebrauch, sondern dem Wörterbuch der Unternehmensberater entstammen …
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät nimmt Doktorgrad von Bijan Djir-Sarai zurück –
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2. bis 4. März 2012
- Erster Erfolg für die “Radioretter” von WDR 3 | RADIOSZENE – Die Initiative wertet den Beschluss des Rundfunkrats als Beleg dafür, dass ein demokratisches Engagement, eine kritische Öffentlichkeit Wirkung haben können, wenn sie mit guten Argumenten einhergehen.
- Occupy WDR 3 – Tagesspiegel: Mehr als 300 000 Hörer schalteten die Welle vor dem Reformprozess täglich ein, was einer beunruhigend hohen Reichweite von 2,3 Prozent entsprach. Ein wahrer Infektionsherd an Geist und Esprit! Inzwischen konnte man den Wert immerhin auf 1,6 Prozent drücken, was sich vor allem der Zerschlagung des Magazins „Mosaik“ verdanken dürfte, das laut „FAZ“ selbst bei Nicht- Klassikhörern als „Institution“ galt.
- WDR-3-Umbau bringt Sender in die Kritik – DerWesten
- Weichspüler beim WDR – Telepolis
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26. bis 29. Februar 2012
- Offener Brief von Kulturschaffenden gegen die Programmreform von WDR3 – scharf links
- Streit um Reform der Kulturwelle WDR 3 – epd
- Offener Protest gegen Reform bei der Kulturwelle WDR 3 – radioWOCHE
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20. bis 25. Februar 2012
- UnterzeichnerInnen des offenen Briefs – Initiative für Kultur im Rundfunk
- Offener Brief – Initiative für Kultur im Rundfunk –
- Occupy WDR – NachDenkSeiten
- NRW : Offener Brief beklagt Veränderung der WDR-Kulturwelle – Westfälische Nachrichten
- Offener Brief beklagt Veränderung der WDR-Kulturwelle – Bild.de
- Kulturschaffende protestieren gegen “katastrophale Programmpolitik” des WDR – RADIOSZENE
- Kulturschaffende protestieren gegen Reform von WDR 3 – DerWesten
- Auszüge aus dem Brief – Kölner Stadt-Anzeiger
- Offener Brief an Monika Piel – Kölner Stadt-Anzeiger
- WDR und Kulturschaffende streiten über Programmreform bei WDR 3 – HORIZONT.NET
- Analphabetismus – Wikipedia – Von sekundärem Analphabetismus spricht man seit den 1970er Jahren, wenn die Fähigkeiten zum schriftlichen Umgang mit Sprache wieder verlernt wurden. Eine der Hauptursachen hierfür ist die zunehmende Ablösung der Schrift- und Printmedien durch das Telefon und die Bildschirmmedien.