Autor: Georg Berg
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5. bis 8. März 2012
- Das iPad und die Hirnstruktur – Apps sind eben nicht presseähnlich – So verwundert es kaum, dass das Gehirn auf gedruckte Texte anders reagiert als auf solche im Internet. – sueddeutsche.de
- Was ist denn jetzt presseähnlich? – “Ich weiß nicht, was ein Printredakteur ist. Den kenn ich nicht.” Bei Springer ist es längst Alltag, dass die Redakteure für alle Produkte des Hauses zuarbeiten. Egal, ob Print, Online oder mobile Angebote. “Printredakteur” – Schnee von gestern und eine Bezeichnung aus dem vergangenen Jahrhundert.
- WDR occupied? – … auch wenn es sicherlich richtig ist, die Erkenntnisse der Medienforschung in die Programmgestaltung einfließen zu lassen, ist doch auffällig, dass die Begründungszusammenhänge für redaktionelle Entscheidungen heute in der Regel gar nicht mehr dem journalistischen Sprachgebrauch, sondern dem Wörterbuch der Unternehmensberater entstammen …
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät nimmt Doktorgrad von Bijan Djir-Sarai zurück –
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2. bis 4. März 2012
- Erster Erfolg für die “Radioretter” von WDR 3 | RADIOSZENE – Die Initiative wertet den Beschluss des Rundfunkrats als Beleg dafür, dass ein demokratisches Engagement, eine kritische Öffentlichkeit Wirkung haben können, wenn sie mit guten Argumenten einhergehen.
- Occupy WDR 3 – Tagesspiegel: Mehr als 300 000 Hörer schalteten die Welle vor dem Reformprozess täglich ein, was einer beunruhigend hohen Reichweite von 2,3 Prozent entsprach. Ein wahrer Infektionsherd an Geist und Esprit! Inzwischen konnte man den Wert immerhin auf 1,6 Prozent drücken, was sich vor allem der Zerschlagung des Magazins „Mosaik“ verdanken dürfte, das laut „FAZ“ selbst bei Nicht- Klassikhörern als „Institution“ galt.
- WDR-3-Umbau bringt Sender in die Kritik – DerWesten
- Weichspüler beim WDR – Telepolis




