Die Tür auf einem Flur der Alten Feuerwache sieht martialisch aus. Dieser Ort ist aber ungemein beliebt bei den jugentlichen Schauspielern, Sängern und bildenden Künstlern, die ihn als Heimat für ihre Persönlichkeitsentwicklung erlebt haben.
Auf der Gala zum 25-jährigen Bestehen der Jugend-Kunst-Schule Grevenbroich wurde immer wieder der besondere Geruch der Alten Feuerwache erwähnt, der für viele (ehemalige) Mitglieder mit sentimentalen Erinnerungen verbunden ist. „Wir brauchen die Alte Feuerwache!“ (Claudia Bodewig, Leiterin der darstellenden Kunst im JUKS)
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