Landkarten im journalistischen Kontext
Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Google-Kartenintegration für meine Jogging-Seite Laufrausch programmiert. Google macht sowas jetzt überflüssig – nahezu.
[Google Maps für alle (Blog Age) bei Web-2.0-Spot]
Kommentare dort:
# Fabian Mohr sagt:
22. August 2007 um 19:31
Hab kurz mit Stefan Keuchel von Google telefoniert.. ich hoffe, ich fasse die wesentlichen Punkte richtig zusammen: Mit gewerblicher Nutzung sind Online-Angebote gemeint, die die Maps z.B. hinter einer Pay-Wall verschwinden lassen. Grundsätzlich hat Google überhaupt kein Problem damit, wenn z.B. Zeitungen oder News-Sites die Karten per Embedding verwenden. Es gibt allerdings eine gewisse Schmerzgrenze, was die Zahl der Zugriffe durch eingebettete Karten angeht. Diese Grenze ist aber, wenn ich Herrn Keuchel richtig verstanden habe, wirklich sehr hoch – ohne, dass sie im Moment genau beziffert werden kann. Vereinfacht gesagt: Spiegel Online sollte vielleicht eher die API nehmen. Wenn die Regionalzeitung ihren Aufmacher mit einer eingebetteten Karte realisiert, ist das kein Problem.
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